„Inklusion“ das heißt Einbeziehung, Einschluss, Dazugehörigkeit.
Die Idee der Inklusion besteht darin, dass kein Kind oder Schüler mehr als „andersartig“ angesehen werden soll. Anders als bei der Integration, wo nur bestimmte Kinder als förderbedürftig eingestuft werden, werden bei der Inklusion alle Kinder gleichsam in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt.
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Förder- und Unterstützungsangebote an unserer Schule – wie wir inklusiv arbeiten
Neben dem „gebundenen“ Einsatz in wenigen bestimmten Klassen möglichst eines Jahrgangs, erhalten die Sonderpädagogen ein bestimmtes Stundenkontingent zur flexiblen Gestaltung.
In diesen Stunden, sowie in den gebundenen Stunden, können individuell je nach Lerngruppe und in Absprache mit den beteiligten Personen (Klassenlehrern, Sozialpädagogen, Beratungslehrer, Fachkollegen…) folgende Bereiche bedient werden:
• Grob-Feinmotorik
• Wahrnehmung
• Selbstbewusstsein
• Selbstkonzept
• Ich-Kompetenz
• Sach-Kompetenz
• Sozial-Kompetenz
• Materialerfahrung
• Gemeinsames Lernen
• Stoffvertiefung
• Individuelle Betreuung
• Förderplanarbeit
• Adressatengerechte Aufbereitung
• Entspannte Atmosphäre
• Lernmotivation steigern
• Medieneinsatz
• Förderplanung
• Zielvereinbarungen
• Weitere Schritte planen
• Stärken/ Schwächen entdecken
Individuelle Wagnis- und Erlebnisangebote
• Schule als Lebensraum erfahren
• Selbsterfahrung
• Interaktion/Kommunikation
• Selbstwertgefühl stärken
• Handlungsorientierung
• Schreib- und Redeanlässe
• Inhalte begreifbar machen
• Lust auf Schule wecken
• Doppelbesetzung
• Unterstützung
• Individualisierung
• Durchführung spez. Trainings
• Begleitung
• Teamteaching
• Individuelle Betreuung
• Fortbildungen
• Recherche
• Fachlehrer
• Sonderpädagogen
• ReBBZ