Welche Rolle spielen Emotionen in digitalen Spielewelten? Haben künstliche Intelligenzen Gefühle? Und wieso werden beim Spielen Emotionen entfacht? – Mit solchen Fragen beschäftigte sich der Profilkurs „Kunst, Kultur und Medien“ Mitte September unter der Leitung von Herrn Biewald auf dem diesjährigen Festival PLAY15.

Beim Tagesworkshop programmierten die Schülerinnen und Schüler ein Spiel zu einem bestimmten Gefühl („Emotioneering“), konstruierten aus Alltagsgegenständen Controller, „die in die Tasche passen“ oder für Blinde. Im Gamics-Workshop wurden aus dem Computerspiel „SIMS“ verschiedene Comicstreifen erstellt, bei „Let’s Play“ Computerspiele vertont und bei „Gaming Video“ das Spiel „Just Dance“ mit lebenden Darstellerinnen neu gestaltet.

„Mir hat es sehr gut gefallen, nur ich fand es ein bisschen kurz“, fand eine Schülerin. „Mit mehr Zeit hätten wir noch mehr auf die Beine stellen können. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Ich würde gern noch einmal zu PLAY gehen.“