Archiv der Kategorie: Allgemein

Titelbild des Schulplaners gewählt

Liebe Schüler, liebe Eltern und liebe Lehrer der Brüder-Grimm-Schule,

nun steht fest, welches Titelbild unseren Schulplaner im kommenden Jahr schmückt.

Das Titelbild des neuen Schulplaners hat Inder Chamba aus der 6d gezeichnet.

Bei der Wahl des neuen Titelbildes hat die Zeichnung von Inder aus der 6d am Ende der Auszählung die Nase knapp vor dem Bild von Diana aus der 8d.
Damit wird unser Schulplaner im kommenden Schuljahr in Regenbogenfarben erscheinen.

Hier die Stimmenzahl der drei Erstplatzierten:

Platz 1: 126 Stimmen – Inder Chamba 6d
Platz 2: 120 Stimmen – Diana 8d
Platz 3: 50 Stimmen – Yusuf 8d

Herzlichen Glückwunsch!

Pausenaktion: Leseinseln am Steinadlerweg

Der Forderkurs „Kreatives Schreiben“ hat am 17.  April in der 2. Pause eine Pausengestaltungsaktion am Standort Steinadlerweg durchgeführt. Dazu bauten die Schüler des Kurses auf dem gesamten Schulgelände kleine Leseinseln mit Decken auf und lasen ihre selbst geschriebenen Detektivgeschichten interessierten Lehrern und Kindern vor.

Jeder Schüler hatte somit die Möglichkeit, vielen, verschiedenen Geschichten zu lauschen. Da die 30 Minuten aber bei der Anzahl der Kinder etwas zu knapp war, wurde die Aktion noch in die 5. Stunde reingetragen. Einige Klassen nutzten das Angebot und kamen mit ihren Lehrern vorbei.

Die Pausengestaltung hat allen sehr viel Spaß gemacht und für tolle Unterhaltung gesorgt. Wir hoffen nun auf viele weitere Aktionen und Angebote verschiedener Klassen und Kursen für die Pausen.

Ziele der Interkulturellen Arbeit

Gemäß unserem Leitbild einer Schule für alle ist es unser Ziel

  • allen unseren Schülerinnen und Schülern die gleichberechtigte Teilhabe am deutschen Bildungssystem zu ermöglichen

und

  • Schülerinnen wie Schüler in der Entwicklung einer eigenen, selbstbestimmten Identität zu unterstützen.

Als Schule für alle akzeptieren und achten wir jeden Menschen in seiner Besonderheit in Bezug auf Herkunft, Interessen und Begabungen.

Die Grundlagen eines guten Miteinanders sind gegenseitiger Respekt, die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Gemeinschaft und die Beachtung verabredeter Rechte und Pflichten.

Unsere Vielfalt bereichert und fordert uns heraus.

Diese Bausteine eines guten Miteinanders werden seit dem Schuljahr 2016/2017 in einer interkulturellen Eingangswoche zu Beginn des Jahrganges 5 etabliert und in weiteren Projekttagen zum Sozialen Lernen über das fünfte Schuljahr hin fortgeführt.

Mit dem Pilotjahrgang wächst die curriculare Einbettung des sozialen Lernens hoch. Es wird ab dem Schuljahr 2018/2019 in Jahrgang 7 und  ab dem Schuljahr 2020/2021 in Jahrgang 9 ebenfalls altersgemäß zugeschnittene Eingangswochen geben.

Hand in Hand mit den sozialen Schülertrainings bilden sich unsere Lehrkräfte fort, die jeweils als Zweierteam in jedem Frühjahr an Interkulturellen Kompetenztrainings für Lehrpersonal teilnehmen.

Verantwortlich für Planungen und Organisation sind die Interkulturelle Koordinatorin (Katja Kohlstruk) sowie die Mitglieder der Interkultur AG (Elena Slobodianski, Ines Maaß, Andrea Reidl, Arzoo Popal, Simone Rosenbrock).

Richtfest am Standort Querkamp

Feierliches Richtfest am Querkamp

Ein halbes Jahr hat es gedauert von der Grundsteinlegung bis zum Richtfest. Am 2. März wurde feierlich der Grundstein für den Neubau am Standort Querkamp gelegt und nun, am Freitag den 8. September, war es dann soweit: In der zukünftigen Aula des Neubaus der Brüder-Grimm-Schule fand das Richtfest statt – unter großer Beteiligung von Handwerkern, Vertretern von Schulbau Hamburg und der Bürgerschaft. Richtfest am Standort Querkamp weiterlesen

Bücherwurm gesucht

Die Brüder-Grimm-Schule sucht zum 01. September 2017 einen Freiwilligen, der Lust hat, unsere neue Bibliothek am Steinadlerweg zu betreuen.

Zu den Aufgaben gehören: Pflege des Bücherkatalogs (digital), Bücherausleihe, Hilfe für Schüler und Lehrer, Beratung von Kindern, Auswahl neuer Medien, Kontakt zur Bücherhalle.

Interessenten können sich bei der Schulleitung unter 42 84 84 -0 melden.

„Altenhausen“ von Mia

Altenhausen ist ein kleiner Ort in Sachsen-Anhalt Landkreis Börde. Die Fläche insgesamt beträgt 43,17 km2 und die Einwohnerzahl: 1120.

In Altenhausen kann man auf einer alten Ritterburg auch gut Urlaub machen. Die Burg steht seit ca. 500 Jahren da und ist aus dem 12. Jahrhundert. Natürlich war es nicht immer so heil und genauso musste es mehrmals heil gemacht und die Innenräume renoviert werden und noch vieles mehr. Aber komplett neu wurde es und wird es wahrscheinlich nie gemacht.

Es gibt dort einen 50.000 qm großen Schloss Garten und eine Fohlen Koppel hinten bei den Sportplätzen. Auch der Reitplatz vom gegenüber liegenden Ponyhof ist auf dem Schlossgelände. Man schläft im Schloss, in Flügeln, die vom Schloss ab gehen. Außerdem gibt es einen Ziegenstall, der auch zum Schloss gehört. Dahinter haben auch Shetlandponys ihr Zuhause (Zurzeit sind keine da, wegen Diebstall, auch zwei Baby Ziegen wurden gestohlen).

In den Ferien ist es ein beliebtes Urlaubsziel. Ich selber bin schon 2 Mal da gewesen.

Fotograf Jürgen Mangelsdorf

„Sucht“ von Jasmin

Das Wort Sucht hat nichts mit dem Suchen zu tun, sondern mit „siechen“. Das ist ein altes Wort und bedeutet „krank sein“. Es gibt verschiedene Suchten, man kann rein theoretisch von allem süchtig werden.

Die meisten und gefährlichsten Süchte sind Nikotin-, Zucker-, Drogen-, Handy-, Spiel-, Alkohol-, Mager-, Fett-, Kauf-, Arbeits-, Medikamenten-, Sammel-, Fress-, Medien-, Koffein-, Computer-, Fernseh- und Internetsucht. Für die, die nicht wissen, was eine Sucht ist: Eine Sucht ist, wenn man von etwas abhängig ist, eine Sucht ist eine  sehr ernst zu nehmende Krankheit.

Wenn man süchtig ist, kann man nicht aufhören es zu tun, egal wie gefährlich es ist. In Deutschland sterben jedes Jahr rund 74.000 Menschen an einer Sucht. Man kann aber auch was gegen Süchte machen und zwar eine Therapie, es gibt auch andere spezielle Angebote. Manche Leute sind süchtig und wollen es nicht wahrnehmen oder merken es nicht.

Es ist sehr schwer für Freunde und Beteiligte an die Person ran zu kommen und es mit anzusehen. Doch das muss man nicht, man kann die Person drauf ansprechen oder wenn man überhaupt nicht an sie ran kommt, dann kann man sich auch an Experten (Ärzte und Therapeuten) richten.