Ziele der Interkulturellen Arbeit

Gemäß unserem Leitbild einer Schule für alle ist es unser Ziel

  • allen unseren Schülerinnen und Schülern die gleichberechtigte Teilhabe am deutschen Bildungssystem zu ermöglichen

und

  • Schülerinnen wie Schüler in der Entwicklung einer eigenen, selbstbestimmten Identität zu unterstützen.

Als Schule für alle akzeptieren und achten wir jeden Menschen in seiner Besonderheit in Bezug auf Herkunft, Interessen und Begabungen.

Die Grundlagen eines guten Miteinanders sind gegenseitiger Respekt, die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Gemeinschaft und die Beachtung verabredeter Rechte und Pflichten.

Unsere Vielfalt bereichert und fordert uns heraus.

Diese Bausteine eines guten Miteinanders werden seit dem Schuljahr 2016/2017 in einer interkulturellen Eingangswoche zu Beginn des Jahrganges 5 etabliert und in weiteren Projekttagen zum Sozialen Lernen über das fünfte Schuljahr hin fortgeführt.

Mit dem Pilotjahrgang wächst die curriculare Einbettung des sozialen Lernens hoch. Es wird ab dem Schuljahr 2018/2019 in Jahrgang 7 und  ab dem Schuljahr 2020/2021 in Jahrgang 9 ebenfalls altersgemäß zugeschnittene Eingangswochen geben.

Hand in Hand mit den sozialen Schülertrainings bilden sich unsere Lehrkräfte fort, die jeweils als Zweierteam in jedem Frühjahr an Interkulturellen Kompetenztrainings für Lehrpersonal teilnehmen.

Verantwortlich für Planungen und Organisation sind die Interkulturelle Koordinatorin (Katja Kohlstruk) sowie die Mitglieder der Interkultur AG (Elena Slobodianski, Ines Maaß, Andrea Reidl, Arzoo Popal, Simone Rosenbrock).